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Suchhilfe

Die folgenden Operatoren können bei einer Suchabfrage zur logischen Verknüpfung Ihrer Suchbegriffe verwendet werden. Bei richtiger Anwendung der Operatoren führt dies zu einer deutlichen Verbesserung des Suchergebnisses.

"…" (Phrasensuche)
Wenn Sie ein Wort oder eine Wortfolge in Anführungszeichen setzen, werden nur Treffer mit genau diesem Wort oder Wortfolgen derselben Reihenfolge und Form gefunden.
Beispiel: "Ist der Arbeitnehmer nur teilweise an der Arbeitsleistung" -->findet genau diesen Satzteil.
-------------
HINWEIS
Um konkrete Entscheide und/oder Gesetzesartikel zu finden, verwenden Sie bitte immer den Suchoperator  "..."
Beispiel: "1C_144/2017"   oder   "Art. 12 ZGB"  --> findet genau diesen Entscheid/Gesetzesartikel
 
AND, &&
Es werden nur Treffer angezeigt, die alle gewählten Suchbegriffe enthalten und mit den Operatoren (AND, &&) verbunden sind.
Beispiel: recht AND ordnung recht && ordnung
-------------
HINWEIS
Ein Leerschlag zwischen zwei Suchwörtern wird als AND-Operator interpretiert.
OR, ||
Es werden alle Treffer angezeigt, die mindestens einen mit (OR, ||) verbundenen Suchbegriff enthalten.
Beispiel: recht OR ordnung  recht || ordnung
NOT, -
Es werden nur Treffer angezeigt, die den gewählten Suchbegriff mit vorangehendem Operator (NOT, -) NICHT enthalten.
Beispiel: recht NOT ordnung  recht - ordnung
?
Suchen Sie mit " ?  " nach verschiedenen Wörtern mit einem variablen Buchstaben an der Stelle des Fragezeichens.
Beispiel: w?rt  --> findet wert, wort, …
*
Der " * " vor einer Zeichenfolge findet alle Wörter, die mit dieser Zeichenfolge enden; der " * " nach einer Zeichenfolge findet alle Wörter, die so beginnen.
Beispiel: *anwalt  --> findet Rechtsanwalt,  Staatsanwalt, …; Aktien* --> findet Aktienrechtsrevision, Aktiengesellschaft, …

Suchergebnisse für Aktienrecht

30 Ergebnisse gefunden

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Berichterstattung

Das Finanzmarktauf­sichtsrecht vom vierten Quartal 2017 bis ins vierte Quartal 2018

Seit die Marktteilnehmer aus regulatorischen Gründen oder eigenem Antrieb vermehrt mit regulierten Gegenparteien zusammenarbeiten wollen, gelten finanzmarktaufsichtsrechtliche Bewilligungspflichten nicht nur als Bürde, sondern auch als «Würde». Als schwerer Eingriff in die verfassungsmässig geschützte Wirtschaftsfreiheit bedürfen Bewilligungspflichten einer Grundlage in einem formellen Gesetz.
Beiträge

Vertrauen – Begriffliche Grundlagen

In a philosophical tour d’horizon the abundance of con­ceptual foundations of trust is illuminated. Along with Charlie Chaplin and Vladimir Iljitsch Lenin, numerous other personalities have dealt with the term. In sociology, Niklas Luhmann described trust as a mechanism for reducing social complexity, as a function of faith without further review. In antiquity Aristotle’s trust was not only an…
Prof. Dr. rer. publ. Peter Nobel
SZW-RSDA 6/2017 | S. 721
Beiträge

Vertrauen im Kapitalmarkt

Trust is an essential element of a capital market. The market participants want to be confident that the other actors behave as expected. Financial market regulation supports the underlying expectations by ensuring transparency, prohibiting market abuses, stipulating various duties and imposing sanctions or liability in the event of breach. The objectives of most regulation, i.e., the protection…
Prof. Dr. iur. Harald Bärtschi LL.M., Yannick Hirschi Mlaw
SZW-RSDA 6/2017 | S. 771
Beiträge

Die regulatorische Antwort auf FinTech: Evolution oder Revolution? Eine Verortung aktueller Entwicklungen

While technological improvements have shaped the financial industry and its regulation for decades, FinTech is the buzzword of the hour. Rapidly developing digital technologies allow new market entrants to disrupt the traditional intermediary-based provision of financial services (I.). These new businesses – in particular those that operate payment systems or engage in crowdfunding – may clash…
Beiträge

Risikobegriff in der Ökonomie und im Recht

Risks need to be recorded, measured and monitored. The story of risk has its roots in the calculation of likelihood and is closely connected to the insurance business. Shortly thereafter, regulation was added in. Nevertheless, the market economy system is based on risks and opportunities. It follows that the concept of risk in economics is largely quantitative and focussed on likelihood. In…
Prof. Dr. rer. publ. Peter Nobel
SZW-RSDA 6/2016 | S. 551
Beiträge

Risikomanagement in Finanzinstitutionen

In financial institutions risk management has increasingly become a central theme because the amount of types of risk have increased. Apart from credit and market risks, systemic and IT risks play a central role. For this reason, the setup of a comprehensive risk management system (both organisational and also connected to specific individuals) is imperative. Given the increased digitalisation of…
Prof. Dr. iur. Rolf H. Weber
SZW-RSDA 6/2016 | S. 558
Berichterstattung

Das Finanzmarktaufsichtsrecht vom vierten Quartal 2015 bis ins vierte Quartal 2016

Die «Too-big-to-fail» (TBTF)-Bestimmungen des Bankengesetzes sind seit dem 1. März 2012 in Kraft. Mit Art. 52 BankG hat der Gesetzgeber sichergestellt, dass kontinuierlich ein waches Auge auf die Regulierung systemrelevanter Institute fällt. Da die beiden Grossbanken im Vergleich zum Schweizer Bruttoinlandprodukt deutlich grösser sind als die zwei grössten Banken in anderen Ländern1 und…
Beiträge

L’affaire Sika : un exemple en faveur d’une approche économique des transferts d’actions soumis à l’agrément de la société

The ongoing litigation between the Swiss company Sika SA and the owners of its Swiss shareholder ­Schenker-Winkler Holding SA over the sale of the shares of the latter to the French group Compagnie de Saint-Gobain, a competitor of Sika SA, has attracted consi­d­erable media and public attention. When completed, this sale will give Compag­nie de Saint-Gobain the effective control over Sika SA…
Berichterstattung

Das Finanzmarktaufsichtsrecht Mitte 2014 bis ins vierte Quartal 2015

«Jedes Modell stösst an seine Grenzen»: Unter diesem Titel hat der FINMA-Direktor anlässlich der Jahresmedienkonferenz der Behörde vom 31. März 2015 «die allgemeine Modellgläubigkeit in der Bankenbranche» diagnostiziert.1 Statt noch mehr und komplexere Modelle wünscht er sich «weniger und einfachere Modelle». Angesichts des Umstandes, dass interne Modelle zur Berechnung der…
Berichterstattung

Verfassungsrechtliche Erwägungen zu Informationsverboten der Finanz­marktaufsicht

Im Zusammenhang mit dem grenzüberschreitenden US-Kundengeschäft der Bank Frey & Co. AG (Bank Frey)1 erliess die FINMA am 30. August 2013 eine ­Verfügung, die unter anderem die folgenden Ziffern…
Martin Monsch MLaw, Prof. Dr. iur. Hans Caspar von der Crone LL.M.
SZW-RSDA 6/2015 | S. 651